Nach 32 Stunden Anreise sind wir total erschöpft in unserem ersten Backpacker-Hostel angekommen. Alleine der Anblick vom Bett versetzte uns schon in den Schlaf. Gefühlte 24 verschlafene Stunden später
beschlossen wir, bis auf einen kurzen besuch im Supermarkt, nichts zu unternehmen. Die Devise lautete: sich möglichst wenig zu bewegen und UNO spielen was das zeug hält.
Am Abend, Während Corinna schlief begann ich wegen diverser Infos einiger Couchsurfer die Route umzuplanen. Wir entschieden uns wegen der Ferien und dem großen Ansturm auf die Küstenregionen für einen Leihwagen. Zum Glück konnte unser gute Freund deinreisescout.at, noch im letzten Moment einen sehr preiswerten Leihwagen buchen. Wann immer wir einen Flug, Hotel, Leihwagen,.. brauchen, kontaktieren wir ihn.
Am darauf folgenden Tag durften wir um 09:00 Uhr den Wagen bereits abholen und in Richtung Marakele Nationalpark weiter reisen. Die Fahrt ging ca. 4 Stunden kilometerweit durch Dünen und Steppen. Das tolle an dieser Fahrt war, dass wir immer wieder die verschiedensten wildlebenden Tierarten zu Gesicht bekamen. Auf beiden Straßenseiten wurden aus Sicherheitsgründen gegenüber der Menschen- und Tierwelt, hohe Zäune gespannt. Immer wieder waren Tore / Eingänge in private Naturreservate zu sehen.
Bereits am 2. Tag, wurde ich von der Polizei heraus gewunken. Nicht nur uns war klar, dass wir zu schnell unterwegs sind, sondern auch der Polizei. Mit einem kleinen Trinkgeld 😉 ging die fahrt dann auch schon weiter.
Fortsetzung folgt..